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Schutz vor Cybercrime

Überlegungen zu Cyberangriffen ...

Für Unternehmen gilt die Pflicht zur Implementierung geeigneter und angemessener Schutzmaßnahmen!

Die Wahl der jeweils geeigneten Schutzmaßnahmen ist von mehreren Faktoren abhängig - es gibt keine pauschale Regelung.

Entscheidend sind z.B. Unternehmensgröße und Anzahl der Beschäftigten, Gegenstand des Unternehmens, Häufigkeit und Art der Kommunikation oder auch branchenbezogene Risiken. Während für kleine Firmen ein Router mit regelmäßigen Firmware-Updates und Content Filter ausreichend sein kann, genießen große Unternehmen durchaus die sehr viel weitreichendere Sicherheit mehrstufiger Firewalls und ergänzender Komponenten mit intelligenter Muster- und Signatur-Erkennung.

Was wirklich gegen Cyberangriffe hilft ...

Der Aufbau zeitgemäßer Schutzmaßnahmen erfolgt zweistufig:

  • Einsatz eines aktuellen und leistungsfähigen Firewalls
  • Filter gegen Phishing und Schadsoftware

Der leistungsfähige Router mit Firewall lässt gezielt nur plausible Datenströme passieren, während der Content Filter die eintreffenden Nachrichten inhaltlich prüft und ggf. blockiert. Ein Sicherheitskonzept rundet das Maßnahmenpaket ab.

Wichtig in dem Zusammenhang ist der proaktive Schutz für die Mitarbeitenden, damit diese nicht zur Zielscheibe von Angriffen werden.

Das Haftungsrisiko mit Security Essentials senken bedeutet effizienten Schutz vor Ransomware, Phishing, Malware und Diebstahl von Zugangsdaten. Der Content Filter blockiert unerwünschte und illegale Inhalte. Die Integrität des Unternehmens bleibt gewahrt und das Haftungsrisiko wird deutlich reduziert.

Das BPjM-Modul der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) schützt Minderjährige zuverlässig vor jugendgefährdenden Inhalten.
Das BPjM-Modul arbeitet dabei unabhängig von der Anzahl der Nutzer - beste Voraussetzung für eine wachsende Belegschaftszahl.

 

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